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CBD vs. THC: Was ist besser gegen Angstzustände?

Angst ist eine häufige psychische Störung, von der Millionen Menschen weltweit betroffen sind. Sie ist gekennzeichnet durch Gefühle von Nervosität, Sorge und Angst sowie körperliche Symptome wie erhöhte Herzfrequenz, Schwitzen und Zittern.

Obwohl es viele Behandlungsmöglichkeiten für Angstzustände gibt, darunter Therapien und Medikamente, suchen einige nach natürlichen Alternativen.

In jüngster Zeit haben CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol), zwei aus Cannabis gewonnene Verbindungen, großes Interesse als potenzielle Behandlungsmöglichkeiten für Angstzustände geweckt.

Welches ist am besten geeignet? Das ist der springende Punkt dieses Artikels!

Studie zu CBD und THC bei Angstzuständen

Eine kürzlich im Journal of Affective Disorders veröffentlichte Studie ( hier lesen ) verglich die Wirksamkeit von CBD und THC bei der Behandlung von Angstzuständen. An der Studie nahmen 72 Menschen teil, die an Angststörungen litten. Die Teilnehmer wurden zufällig einer der folgenden drei Gruppen zugeteilt ( siehe unsere tolle Zeichnung oben 🧑‍🏫) :

  • CBD-Gruppe: Erhielt CBD-Extrakt in einer täglichen oralen Dosis von 100 mg.
  • THC-Gruppe: Erhielt THC-Extrakt in einer täglichen oralen Dosis von 10 mg.
  • Placebo-Gruppe: Erhielt ein Placebo.

Die Teilnehmer wurden vor, während und nach der siebentägigen Behandlungsperiode beurteilt. Die Ergebnisse zeigten Folgendes:

  • Die CBD-Gruppe verzeichnete eine deutlich stärkere Verringerung der Angstsymptome als die Placebo-Gruppe.
  • In der THC-Gruppe kam es im Vergleich zur Placebo-Gruppe nicht zu einer signifikanten Verringerung der Angstsymptome.
  • CBD verursachte keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.
  • THC verursachte bei einigen Teilnehmern eine Beeinträchtigung der kognitiven Funktion.

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Vorteile von CBD bei Angstzuständen

Die Studie legt nahe, dass CBD eine sichere und wirksame Behandlung von Angstzuständen sein könnte. Es hat mehrere potenzielle Vorteile gegenüber THC:

  • Wirksamkeit: CBD scheint bei der Reduzierung von Angstsymptomen wirksamer zu sein als THC.
  • Sicherheit: CBD ist im Allgemeinen gut verträglich und verursacht keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.
  • Keine Beeinträchtigung der kognitiven Funktion: Im Gegensatz zu THC beeinträchtigt CBD die kognitive Funktion nicht.
  • Breiteres therapeutisches Potenzial: CBD könnte auch bei anderen Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Entzündungen und Schlaflosigkeit nützlich sein.

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Wirkmechanismen von CBD

CBD ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass es durch Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) des Körpers wirkt. Das ECS ist ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren, das eine Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Funktionen spielt, darunter Stimmung, Schmerz, Appetit, Körpertemperatur und Entzündungen.

CBD kann Ängste reduzieren durch:

  • Entzündungen reduzieren
  • Erhöhter Spiegel von Anandamid, einem Endocannabinoid mit entspannender Wirkung
  • Modulation der Aktivität von Neurotransmittern wie Serotonin und GABA, die an der Stimmungsregulierung beteiligt sind

Einschränkungen und zukünftige Forschung

Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei der CBD- und THC-Studie um eine kleine Studie handelte und weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die Ergebnisse zu bestätigen. Es ist wichtig, vor der Einnahme von CBD mit Ihrem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn Sie bereits Medikamente einnehmen.

Fazit dieser CBD vs. THC-Studie

CBD hat sich bei der Behandlung von Angstzuständen als vielversprechend erwiesen. Es ist wirksamer und sicherer als THC und verursacht keine Beeinträchtigung der kognitiven Funktion. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Auswirkungen von CBD auf Angstzustände vollständig zu untersuchen und seine langfristige Wirksamkeit und Sicherheit zu bestimmen.

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